JUDO-SAFARI 2005

Am Samstag, den 16. / 17. Juli 2005 haben sich sieben SGE-Judoka, zusammen mit den Judoka des TG Schwalbach, auf der JUDO-SAFARI wacker geschlagen!

WIR GRATULIEREN ...

... Julian Santos-Abad zur "Grünen Schlange"!
... Sebastian Raupp zur "Grünen Schlange"!
... Andreas Bauer zum "Blauen Adler"!
... Esra Yildirim zum "Blauen Adler"!
... Lucas Jaron zum "Blauen Adler"!
... Gülizar Yildirim zum "Braunen Bär"!
... René Bernst zum "Schwarzen Panther"!


Bericht & Programm der JUDO-SAFARI 2005

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SGE - Judo-Mädels erweitern Aktionsradius

Voll Power - trotz frühem Aufstehen - machten sich am Sonntag, den 3. Juli 2005, zwei Judoka auf den Weg nach Haßloch zum 5. Holiday Park Cup, um Rheinland-Pfalz zu erobern.
Wieder einmal bewiesen die beiden Judo-Mädchen Esra und Gülizar Yildirim Biss und scheute die unbekannte Konkurrenz nicht. – Im Gegenteil: Sie fanden es interessant einmal anderen Gegnerinnen im Wettkampf gegenüber zu stehen, als dies bei den meisten hessischen Turnieren zuletzt der Fall war. Esra Yildirim erkämpfte sich den 5. Platz im KO-System. Gülizar Yildirim probierte sich in neuen Techniken und erreichte einen zufriedenstellenden 9. Rang.

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Weibliche Judoka stellen sich internationaler Konkurrenz

Ganz neuen Herausforderungen stellten sich drei weibliche Judoka der SGE am 23. April beim Geisha-Turnier 2005 in Pfungstadt. Erstmalig nahmen Sie an einem Turnier teil, dem die neue Wettkampfordnung 2005, die vom Deutschen Judo-Bund (DJB) ausgegeben wurde, zu Grunde lag. So mussten sich die Kämpferinnen u.a. in höheren Gewichtsklassen (U14) im KO-System beweisen. Zudem kam die Beteiligung von internationalen Wettkampfriegen, beispielsweise aus Holland und Dänemark. Wo der Judo-Sport staatliche Unterstützung genießt.
Ingesamt hielten sich Gülizar und Esra Yildirim sowie Laura Hasse recht gut. Sie zeigten wieder einmal echten Sportsgeist, in dem Sie die ein oder andere Niederlage sofort kritisch betrachteten. Sie versuchten im nächsten Kampf ihre Techniken noch gezielter einzusetzen und brachten so manche Gegnerin mittels Ippon zur Strecke. Zwar erreichten Sie keine nennenswerten Ränge, machten jedoch Trainer und Betreuer sehr stolz über ihr mutiges Angehen der schwierigen Wettkampfsituation. Weiter so!

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SGE-Judoka luden zum Wettkampf

Egelsbach • Am 27.11.2004 war es endlich wieder so weit. Das traditionelle Nikolaus-Turnier der Judo-Abteilung der SG Egelsbach konnte, dank neuer kommissarischer Abteilungsleitung und unter Mithilfe vieler Judoka-Eltern, wieder stattfinden.
Im Rahmenprogramm wurde eine große bunte Tombola veranstaltet, die durch Unterstützung zahlreicher lokaler Geschäftsleute ermöglich wurde und deren Erlös der Kinder- und Jugendarbeit der SGE Abteilung Judo zu gute kam.
Nach einer sehr gut inszenierten Vorführung bei der alle aktiven SGE-Judoka einschließlich der jüngsten Judo-Kinder einen Einblick in die Judo-Technik präsentierten, wurde das diesjährige Pokal-Turnier für eröffnet erklärt.
Zu Gast beim Einladungsturnier war der 1. Sprendlinger Judo-Verein. Deren 12 Judoka, angereist mit Ihrem Trainer Herrn Ohler, ernsthafte Gegner für die wettkampffreudigen SGE-Judoka darstellten.
Für spannende Unterhaltung sorgten die zähen und mutigen Judoka beider Vereine durch heiße, aber faire Kämpfe in den Altersgruppen U11 bis U15. Nach Waza-ari, Yuko, Koka oder Osae-komi und schließlich Sore-made standen am Ende die Sieger fest und wurden durch Medaillen und Urkunden geehrt. Der Vorstand der SGE stiftete in diesem Jahr erstmals zwei Sonderpokale für die jeweils beste Mädchen- und Jungen-Mannschaft. Beide Pokale gingen an den erfolgreichen Gastverein SJV. Am Ende der Veranstaltung wurden die Gewinner der Wanderpokale für den schnellsten Ippon geehrt, die den Höhepunkt des traditionellen Turnier-Spektakels bilden. Sie blieben beide in den Reihen der SGE. Der Pokal der Mädchen ging diesmal an Esra Yildirim, die Jüngste im SGE-Wettkampfkader. Kersten Mey durfte den Jungen-Pokal für ein weiteres Jahr mit nach Hause nehmen.
Insgesamt ließen sich fast hundert Zuschauer inspirieren vom Sport des "Sanften Weges" und von der Schnelligkeit des respektvollen Kampfsports einfangen. Im Publikum waren unter anderen einige Ehrengäste, so auch SGE-Vorsitzender Edgar Karg und Egelsbacher Bürgermeister. Rudi Moritz kommentierte das Turniergeschehen in seinen Grußworten und begrüßte das große Engagement der SGE im Judosport.

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1, 2, 3 – SGE-Judoka hamstern Medaillen

Bereits am ersten Wettkampftag des 8. Nibelungen-Turniers, vom 20. – 21.11.2004, purzelte es Medaillen für die SGE-Judoka der Alterklasse U13.
Laura Hasse bewies großes technisches Geschick und wurde mit einer Silber-Medaille belohnt. Gülizar Yildirim hatte es auch diesmal wieder mit starken Gegnerinnen zu tun, sie setzte sich durch und gewann den 3. Medaillen-Platz. Ganz neu im Kämpfer-Kader der SGE war Sebastian Hucke. Er beschritt sein erstes offizielles Turnier, musste sich gleich einem ganzen Pool von Gegnern im KO-System stellen und ergatterte mutig einen guten 7. Platz.
Gut gemacht ihr Drei!
Am Sonntag waren dann die Jüngsten des Judo-Sports (U11) endlich an der Reihe. Zur großen Freude ihrer Betreuerin, setzte Esra Yildirim perfekt um was sie an Wettkampferfahrung bisher errungen hatte und gewann in ihrer Gesichtsklasse eine bravouröse Gold-Medaille.
Herzlichen Glückwunsch den SGE-Judoka!

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SGE-Judoka siegreich in Nieder-Roden

Beim 15. Kimono-Turnier am Sonntag - 10. Oktober 2004 - in Nieder-Roden, an dem diesjährig 120 Teilnehmerinnen um den Kimono-Wanderpokal kämpften, traten drei Judoka der SGE an.
Hier konnte Esra Yildirim in ihrer Altersgruppe durch einen bravourösen Ippon die Silbermedaille ergattern. Laura Hasse, die nach gerade erst bestandener 7. Kyu Prüfung (Gelbgurt), ihren ersten Turnierkampf mutig antrat, wurde mit einer Bronzemedaille belohnt. Die Dritte im Bunde Gülizar Yildirim, musste sich gleich einem ganzen Heer von starken Gegnerinnen stellen. Sie erreichte mittels guter technischer Umsetzung einen zufriedenstellenden 5. Platz.
Zwar konnte die Mannschaft der SGE den begehrten Mannschafts-Wanderpokal nicht mit nach Hause nehmen, erreichte jedoch als einer der kleinsten Mannschaften einen beachtlichen Erfolg, über den auch die Betreuer äußerst zufrieden waren.

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