Am Samstag, dem 27.10.2007, war es nun endlich so weit: Die Hessischen Einzelmeisterschaften der weiblichen Judo-Sportler der Alterklasse U14 fanden in der Niddahalle in Frankfurt-Nied statt. Geladen waren die Platzierten (1-3) aller hessischen Bezirks-Einzelmeisterschaften, die in den vorangegangen Wochen ausgetragen wurden. Gekämpft wurde nicht nur um den Hessischen Meistertitel, sondern auch um die Qualifikation zur Süd-Westdeutschen Einzelmeisterschaft, die am nächsten Wochenende in Pfungstadt ausgerichtet wird.
Zur Creme de la Creme der hessischen Judo-Welt gehören auch Ina Müller (BEM 3.) und Selina Malitz (BEM 2.) von der Sportgemeinschaft in Egelsbach. Beide Judo-Mädels hatten sich bei der Bezirks-Einzelmeisterschaft in Bürstadt die Zulassung zur Teilnahme an der Hessischen Meisterschaft erkämpft und traten nun für den Bezirk Süd in ihrer Gewichtsklasse an.
Nicht ganz so einfach war dies für Ina Müller. Sie war nach ihrem Turnier-Debüt im Odenwald erst das zweite Mal auf der Wettkampfmatte und war doch noch recht unsicher, was das Wettkampfgeschehen anging. In der Gewichtsklasse bis 48 fand sie sich in einer der größten Wettkampfklassen mit 13 Teilnehmerinnen wieder. Im doppelten KO-System wurde hier nicht lange gefackelt, so dass Sieg oder Niederlage sofort über eine Platzierungsmöglichkeit entschieden. Nach einem zähen verloren Kampf gegen Ina Gelhaar des Bushido Wüstenem, musste Sie gegen Sonja Laudan aus Bergen-Enkheim antreten. Verbissen wie eine Wildkatze ringte Ina um jeden Punkt. Schon nach kurzer Zeit stand es Koka-Vorteil für Ina. Jedoch konnte ihre Gegnerin mittels Ippon das Blatt wenden und den Kampf für sich entscheiden. Ein wenig enttäuscht, jedoch noch immer voller Tatendrang bewies Ina Müller Teamgeist und kümmerte sich voll und ganz um ihre Vereinskollegin Selina Malitz: "So, jetzt bist Du dran. Jetzt musst Du eine Medaille für uns holen!"
Selina Malitz, die sich ebenso gut wie Ina Müller durch etliche Zusatztrainings und Randoritage gut vorbereitet hatte, fand in Frankfurt-Nied erstmalig Gegnerinnen die Sie schon lange gesucht hatte. "Ich will nichts geschenkt. Ich will kämpfen!" Ganz dieser Devise folgend, schluckte Sie die Schrecktränen nach ihrem ersten verlorenen Kampf gegen Melena Hehn aus Kassel runter und konzentrierte sich voll auf ihre weiteren Kämpfe. Im Wettstreit mit Anna Maria Ost des JC Elsenbach, über 4 Minuten effektive Kampfzeit, nutze Selina jede noch so kleine Unsicherheit ihrer Gegnerin und baute diese zu ihrem Vorteil aus. Der dritte Waza-Ari, den sie für einen Hüftwurf (Uki-goshi) mit anschließender Bodenhalte Yoko-shiho-gatame erhielt, brachte ihr den Sieg über das Judo-Duell und den erhofften Platz auf dem Siegerpodest ein. Mit dem 3. Platz in der Gewichtsklasse -63 kg erhielt Sie die Bronzemedaille – ein Lohn den sie sich für ihre konsequente Vorbereitung wohl verdient hat. Selina Malitz wird Hessen und die SG Egelsbach bei den Süd-Westdeutschen Einzelmeisterschaften am 3. November vertreten.
Wir drücken ihr dafür kräftig die Daumen!
Ein Judo-Spektakel ganz besonderer Art fand erstmals am 29.09.2007 beim 1. Diebsturm-Randoriturnier in Grünberg (Bezirk Ost) statt.
Angesagt war ein Judo-Wettkampf bei dem es nicht, wie sonst üblich, um Sieg oder Niederlage ging, sondern um das Erzielen möglichst hoher Punktzahlen. Gewertet, von jeweils drei Bewertern je Gruppe, wurden Judotechnik, Kampfstil, Kampfgeist und Effektivität. Im Wettkampfmodus "Jeder gegen Jeden" wurden die angetretenen 57 Judokämpfer aus 9 Vereinen insgesamt 20 Minuten lang auf Herz und Nieren geprüft. Durchhaltevermögen, Mut und eine gute Kondition waren ebenso gefragt wie die Fähigkeit sich immer wieder aufs Neue zu motivieren.
Von der SG Egelsbach trauten sich 16 Judoka, von denen elf Judo-Kinder das erste Mal Turnierluft schnupperten, auf die Wettkampfmatte. Statt Medaillen gab es Urkunden mit einer Wettkampfanalyse.
So erhielten Felix Luft (82 Pkt.), Laura Cezanne und Luca Vogels (je 139 Pkt.), Selina Kramer (149 Pkt.), Kyra Spengler (154 Pkt.), Larissa Foth (156 Pkt.), Tamara Kunz und Dominik Bohlen (je 158 Pkt.), Kathrin Grudzinski (167 Pkt.) und Pierre Bohlen (179 Pkt.) wertvolle Hinweise an welchen Teilwerten sie noch feilen sollten.
Die Schallmauer durchbrachen Tim Heidinger (184 Pkt.), Celina Evertse (187 Pkt.) und Benjamin Eberhardt (192 Pkt.) in dem sie mehr als die Hälfte der zu erreichenden Gesamtpunktzahl für sich verbuchen konnten. In der Mannschaft der Egelsbacher Sportgemeinschaft glänzten Marvin Seifert mit 204 Punkten und Jan Kevin Ihle mit 208 Punkten. Die beste Bewertung der SGE-Judoka erkämpfte sich Lisa Meißner mit starken 216 Punkten.
Betreuer Andreas Bauer und Lucas Jaron, sowie die von der SGE berufenen Bewerter Anika Mey und Florian Tost, die teilweise das Judo-Training in Egelsbach begleiten, freuten sich über die guten Wertungen ihrer Judo-Kids. Einstimmig hielten sie fest, dass die an diesem Randoritag ausgegebenen Verbesserungsempfehlungen äußerst hilfreich für das weitere Judo-Training sind und die persönliche Entwicklung der Judoka dadurch gezielter angegangen werden kann. Wir dürfen also durchaus gespannt sein auf die nächsten Wettkampfbegegnungen.
84 Judoka aus 22 Vereinen traten am 22.09.2007 bei der Bezirkseinzelmeisterschaft in Bürstadt gegen einander an. Auch die Judoka der Sportgemeinschaft Egelsbach stellten sich dem Wettkampf im Bezirk Süd der Altersklasse U14. Trotz der großen Konkurrenz konnten die Jugendlichen aus Egelsbach bestehen und bewiesen einmal mehr "Nur gemeinsam sind wir Stark!".
In der Gewichtsklasse bis 43 kg vertrat Tobias Weichel die SGE erfahren und schwungvoll, doch zum Bedauern der Abteilung vergeblich.
Für Alexander Thomin war es erst der zweite Wettkampf seines Lebens. Er trat in der Gewichtklasse bis 55 kg an. Leider hatte er sehr starke Gegner und konnte keinen Sieg erringen.
Ina Müller stand zum ersten Mal auf der Tatami (Wettkampfmatte) und musste sich in vier Kämpfen bewähren. Anfangs hatte sie große Angst und verlor dadurch gleich den ersten Kampf. Nach Bestärkung durch ihren Coach und die Mannschaft nahm sie allen Mut zusammen, richtete ihr Konzentration aus und setzte ihre ganze Kraft ein. Sie zeigte, dass sie die Technik beherrscht und überraschte als Rechtshänderin mit vielen Linkswürfen. Damit konnte sie alle weiteren Kämpfe gewinnen. Sie wurde Bezirks-Vizemeisterin der Gewichtsklasse bis 48 kg und qualifizierte sich und ihren Verein für die Hessische Meisterschaft.
Herausragend war wieder einmal Selina Malitz, die ihre Siegserie für die SGE fortsetzte. Nur ein Kampf reichte ihr zum Titel. Ausgerechnet mit einem Hebel (gewertet als Ippon), den sie gerade erst gelernt hatte, entschied sie ihn für sich. Selina wurde Bezirksmeisterin in der Gewichtsklasse bis 63 kg und tritt selbstverständlich bei der Hessischen Meisterschaft in Frankfurt-Nied an.
Die Jugendlichen aus Egelsbach haben Ort und Verein wie immer würdevoll vertreten. Trainer Jürgen Krist: "Unsere Judoka haben sich mal wieder super geschlagen! Ich war überrascht, wie tough Ina als Turnier-Neuling war und bin besonders stolz auf unsere Mädels."
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Am Samstag, den 23. / 24. Juni 2007 haben sich 24 SGE-Judoka, zusammen mit den Judoka des SV Sachsenhausen, auf der JUDO-SAFARI wacker geschlagen!
Wir gratulieren zur/zum
... Felix Luft |
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... Nico Meier |
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... Marvin Seifert |
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... Andreas Bauer |
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... Marc Oertel |
Beim diesjährigen Klammern-Schnitzer-Brunnen-Fest hatte sich die Abteilung Leichtathletik, die auf Grund ihres 100-jährigen Bestehens den Zuschlag zur Ausrichtung des Festes erhalten hatten, etwas ganz neues einfallen lassen: Einen Staffellauf der lokalen Vereine und Gruppen.
Klar wollten da die Boxer und Judoka der SGE nicht fehlen. Allerdings stellte die erste Ausschreibung zur Zusammensetzung der Mannschaften gleich große Fragezeichen in den Raum. Denn die Abteilung Boxen hatten nicht genügend Jugendliche und die Abteilung Judo nur wenige Erwachsene Aktive in ihren Reihen. Kurzer Hand wurde eine Kooperative gegründet, so dass die Abteilung Boxen mit den Judoka eine gemeinsame Mannschaften stellen konnten.
Am Samstag war es dann endlich so weit. Pünktlich um 17:00 Uhr erschienen fast alle gemeldeten Sportler zusammen mit allen Ersatz-"Männern" am vereinbarten Treffpunkt. Noch kurz abgesprochen, Startnummern angepinnt, warm gemacht und schon gingen die Judo-Kids an den Start. Große Aufregung! Wo geht's lang? Wann muss ich die Staffel übergeben? Ist die Strecke nicht zu lang? Wer läuft nach mir? Schaff ich das überhaupt? Rote Wangen - kalter Schweiß und schon kam der Startschuss. Da rannten Sie die kleinsten der Kleinen (ab 7 Jahre), immer wacker gegen alle großen Mädels und Jungs der Leichathleten, der Fußballer ... und kamen alle ans Ziel! Prima gemacht, das soll uns erstmal einer nachmachen.
Und dann wurde es noch einmal richtig spannend: Die "Großen" waren an der Reihe. Sieben Boxer und ein Judoka konzentrierten sich uuuuund wirbelten - unter tosenden Beifall - die Ränge der einzelnen Mannschaften nach jeder Runde immer wieder durcheinander. Eine Prognose konnte nicht gestellt werden, es war als würden die Karten in jeder Rund neu gemischt werden. Platz zwei, Platz drei, Platz eins, Platz zwei und zum guten Schluss und mit teils hochroten Köpfen und völlig aus der Puste wurden sie glückliche Dritte des Wettrennens. Respekt!
Und da es so viel Spaß gemacht hat, sind alle wieder dabei ... beim hoffentlich zweiten Egelsbacher Staffellauf im nächsten Jahr!
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Wer hätte gedacht, dass sich die Younsters der Egelsbacher Judo-Abteilung so schnell mausern. Eines Besseren belehrt wurden Trainer und Betreuer der Sportgemeinschaft am Samstag, dem 02. Juni 2007, als gleich alle SGE-Judoka der U11 beim 10. Nibelungenturnier in Lindenfels antraten, die sich mittels dem Mindest-Judograd (7. Kyu) qualifiziert hatten. Anfänglich noch zaghaft und kurzfristig äußerst nervös, entwickelten die vier Judo-Mädchen und zwei Judo-Jungen großen Ehrgeiz sich nicht durch die Konkurrenten der 44 vertretenen Vereine unterkriegen zu lassen. Innerhalb dieses einen Turniertages lernten die Sechs die richtige Technik einzusetzen die Medaillenränge verheißen sollten.
Angeführt von Turnier "Althase" Vanessa Trackl, die durch ihre Turniererfahrung den ein oder anderen hilfreichen Tipp geben konnte, wurden alle Judoka von Kampf zu Kampf mutiger und trauten sich so richtig "ran" zu gehen. Aber nicht nur den Mannschaftskolleginnen und Teamkollegen zeigte Vanessa wie man richtig kämpft auch ihre Gegnerinnen dürften mit einigen neuen Wettkampf-Lektionen im Gepäck nach Hause gefahren sein. Mit Bravour nahm sie alle Herausforderungen an und erhielt für ihre großartigen Leistungen glänzendes Gold. Angesteckt von so viel Nervenstärke bestritt Laura Cezanne ihre Einzelkämpfe. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf die Aktionen Ihrer Widersacherinnen, übernahm deren Schwung und fand etliche Möglichkeiten diesen in eigene Konterangriffe zu verwandeln. Laura kehrte nach ihrem ersten großen Turnier mit einer Goldmedaille nach Egelsbach zurück. Sichtlich mehr Schaff hatte Celina Evertse auf der Wettkampfmatte. Das Nesthäkchen der SGE-Truppe zeigte jedoch trotzdem was sie drauf hat und nahm auf dem Siegerpodest den 2. Platz ein. Ähnlich wie Celina erging es auch Lisa Meißner. Nachdem sich ihre erste Aufregung gelegte hatte, konnte Sie mittels Ippon eine ihrer Rivalinnen ins Feld schlagen und sich auf die weiteren Kämpfe konzentrieren. Lisa sicherte sich ebenfalls eine Silbermedaille ihn Ihrer Wettkampfgruppe.
Bei den Judo-Jungs ging es gleichermaßen hoch her. Samuel Santos Abad, der in kürzester Zeit seine Gürtelprüfungen abgelegt und augenscheinlich Spaß am Turniergeschehen hatte, konnte gar nicht genug vom Kämpfen bekommen. Er wurde für seine errungenen Punkte und seinen großen Kampfgeist mit Bronze belohnt. Samuels Bruder Julian Santos Abad sah sich in seiner Gewichtsklasse gleich einem ganzen Pool von hochrangigeren Judoka gegenüber. Dadurch nicht entmutigt fand er schnell seine Form und erreichte mittels technisch exakt angewandten Fußfegern und starker Bodenarbeit einen sehr guten 3. Platz.
Insgesamt belegte das U11-Traumteam der SGE in der Mannschaftswertung einen tollen dritten Platz, was im Vergleich zum letzten Jahr (Platz 11) besonders Abteilungsleiterin Iris Jaron in Hochstimmung versetzte. Betreuer und Trainerassistent Florian Tost war offenkundig nicht nur mit den sechs Medaillenränge zu frieden. Er freute sich besonders über die von Kampf zu Kampf gesteigerte technische Umsetzung seiner Schutzbefohlenen.
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Am Sonntag (03.06.), an dem insgesamt knapp 300 Judoka gemeldet waren, gingen nur vier U14-Judoka für die Egelsbacher Sportgemeinschaft in Lindenfels an den Start.
Den Wettkampftag läuteten die Kämpfe von René Bernst für den Egelsbacher U14-Kader ein. René besiegte mit Geschicklichkeit und Schnelligkeit seinen ersten Gegner im Hand um drehen und beendete mit großer Außensichel (O-soto-gari). Wieder in alter Form erstrahlt wurde er bei einem Schulterwurf am Arm verletzt und musste sich mit einem guten fünften Platz zufrieden geben.
Shawn Dullinger fand er sich nach dem Wiegen in einem 16er-Pool, der größten Wettkampfgruppe des Tages, wieder und zeigte einmal mehr wie diszipliniert man mit akkurat angewandter Technik seinen Widersachern das Leben schwer machen kann. Leider fehlte ihm das gewisse Quäntchen Glück als er gegen den späteren Gruppensieger verlor. Bedingt durch das KO-System erreichter er keinen nennenswerten Rang und konzentrierte sich in weiteren Verlauf auf die Überstützung seiner Vereinskollegen.
Neu im Egelsbacher Wettkampfteam war Alexander Thomin. Bewaffnet mit gelben Gürtel und gerade erst erworbenen Wettkampftechniken ging Alexander seine Begegnungen ganz ruhig an. In seiner Wettkampfklasse waren vorwiegend hoch graduierten Judoka angesiedelt. Alexander musste seine Turnierteilnahme jedoch vorzeitig auf Grund einer Verletzung am Fuß beenden und kam mit ersten Kampfeindrücken nach Hause.
Selina Malitz stelle dann die Ehre der SGE wieder her und zeigte was echte Mädchen-Power ist. Ihren ersten Kampf beendet sie souverän bereits nach zehn Sekunden durch einen astrein angewandten Punkt-Schulterwurf (Ippon-seoi-nage). Ihre Rivalinnen so eingeschüchtert gewannen auch in den weiteren Kampfbegegnungen nicht die Oberhand über Selina. Mit O-uchi-gari (große Innensichel) und ihrem ersten Hüftfeger gewann sie das begehrte Drachengold in ihrer Wettkampfklasse.
Den tollen 3. Platz in der Mannschaftswertung des "Drachenpokals", den die SGEU11er am Tag zu vor vorgelegt hatten, konnten die Judoka der U14 leider nicht halten. "Dafür wäre wohl ein größerer Kader an erfahrenen Wettkämpfern nötig gewesen, aber immerhin bewiesen unsere Kids die Courage gegen die großen Vereine der Region anzutreten", resümierte die Abteilungsleitung. Allerdings hatte diese zu früh geunkt, dass die Vereinswertung des Vorjahres mit Rang 11 nicht erreicht werden könne. Denn wie sich herausstellte hat u.a. der 1. Platz von Selina Malitz der SGE, von insgesamt 36 teilgenommenen Vereinen, den 10. Rang im Vereinsvergleich eingebracht und dies obwohl keiner der SGE-U17er beim Turnier angetreten war. Respekt!.
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