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Kampfrichter ruft: |
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Der Kampfrichter ruft und zeigt: |
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der Kampfrichter ruft: |
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Der Kampfrichter zeigt: |
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der Kampfrichter ruft: |
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Kampfrichter ruft: |
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Ippon – 10 Punkte: Sofortiger Sieg / Kampfende |
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Waza-ari – 7 Punkte: |
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Nach dem die Judoka ihre ersten Gürtelprüfungen hinter sich gebracht und einen gültigen Judo-Pass erhalten haben, können sie sich mit anderen Judoka im Wettkampf messen.
Die Judoka sollten zuvor mit
den gültigen allgemeinen Kampfregeln
(plus SONDERREGELN FÜR DIE JUGEND),
der Kleider- und WKO - WETTKAMPFORDNUNG,
den allgemeinen Verhaltensregeln
sowie mit dem Wettkampfablauf
durch ihre Trainer vertraut gemacht worden sein.
ACHTUNG: Seit 04/2012 benötigen alle U17/U18-KämpferInnen eine Wettkampflizenz!
Die Formen des Wettkampf sind Turnier, Kata und Randori. Bei allen Wettkämpfen werden die Kämpfer nach Alters- und Gewichtsgruppen eingeteilt. Hierfür werden die Teilnehmer gewogen und mittels einer Wiegeliste den einzelnen Wettkampfgruppen zu geordnet. Nach Erstellung einer Wettkampfliste können die Wettkämpfe dann auch schon los gehen.
Gekämpft wird nach festgelegten Regeln. Die Wettkampf-Tatami (Matte) ist der eigentliche Wettkampfplatz, der je nach Altersgruppe unterschiedlich groß sein kann. Damit die Kämpfe fair zu gehen, die vorgegebenen Regeln eingehalten und richtig bewertet werden, übernimmt ein Kampfrichter die Leitung des Wettkampfes. Je nach Wettkampfmodus muss ein Kämpfer ein oder mehrere Kampfrunden bestehen, um Sieger seiner Alters- und Gewichtsgruppe zu werden.
Um ein anerkannt guter Kämpfer zu werden, ist es wichtig seinem Gegner jederzeit den gebührenden Respekt zu erweisen. Dies wird durch eine Reihe von rituellen Handlungen während des Wettkampf ausgedrückt.
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An folgende Regeln hält sich ein guter Judoka.
(Dojo-Verhalten nach Mihail Donciu)
Ein ordentlicher Judoka ...
Absolut verboten ist ...
Judo ist keine Sportart, bei der Erfolge durch pure Gewalt und Kraft errungen werden. Hierbei wird "Siegen durch Nachgeben" gelehrt, d.h. praktisch:
Ausgehend von den Zielsetzungen ergeben sich die theoretischen und praktischen Trainingsinhalte, die - wie die folgenden Beispiele zeigen - sehr unterschiedliche aussehen können:
Das Training wird mit der traditionellen Rei-Etikette (Gruß + Verbeugung) beendet.
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