Rund 25 interessierte Egelsbacher und Langener Sportler haben sich in der Abt. Leichtathletik zu einer Triathlongruppe zusammengefunden. Bei dem nächstes Treffen am 16.Oktober 2002 um 20.00 Uhr im Sportlertreff (Sportzentrum) werden die Trainingsmöglichkeiten genannt und auch weitere organisatorische Fragen besprochen. Kontaktadressen: Wolfgang Piel Tel.06103/42714 e-Mail:wpiel@t-online.de Martin Fitzthum Tel.o6103/922973 e-Mail: mafitzthum@compuserve.de
Egelsbach (leo) • „Wir wollen Ihnen heute Abend ein Konzept für ein Sportzentrum in Egelsbach vorstellen", sagte Edgar Karg, Vorsitzender der SG Egelsbach am Dienstag vor etwa 120 Interessierten im Bürgerhaus. „Oder besser gesagt: Das Konzept für ein Egelsbach-Zentrum." Denn mittlerweile beziehen sich die Planungen des Großvereins nicht mehr nur auf eine neue Sporthalle. Das „Egelsbach-Zentrum" beinhaltet neben der dringend erforderlichen neuen Sporthalle ein Fitnesscenter, ein neues Eigenheim inklusive Gaststätte, einen neuen Bürgersaal, verschiedene Funktionsräume, Sauna, Kegelbahn und Tennishalle. „Die fehlende Hallenkapazität ist ein altbekanntes Problem, das in die Jahre gekommene Eigenheim hat uns zu einem Umdenken bewegt", sagte Gerhard Alber, der als Moderator durch den Abend führte. Der gesamte Komplex soll zwischen Rathaus und Schwimmbad entstehen. Weichen müssten für den Bau die Beach-Volleyballanlage, die Garagen hinter dem Rathaus, der Bolzplatz im hinteren Teil des Schwimmbades sowie ein geringer Teil der Liegewiese. Im Gegenzug verspricht sich die Sport-Gemeinschaft ein attraktiveres Egelsbach sowie eine deutliche Erweiterung des Sport- und Kulturangebotes. „Wir haben uns andere Gemeinden angeschaut, die ähnliche Projekte auf die Beine gestellt haben. Der SV Erzhausen zum Beispiel hat durch den Bau seiner Doppelhalle seine Mitgliederzahl um 300 auf mehr als 2100 erhöht", berichtete Karg. Mit dem Bau des Egelsbacher Sport- und Kulturzentrums sollen vor allem auch die jüngeren Jahrgänge zurückgewonnen werden. Bauingenieur Bernhard Kurpiela erläuterte ausführlich die Planung des Vorentwurfes. Interessant vor allem: DieFläche des Eigenheim-Saales würde sich um 115 Quadratmeter vergrößern, die des großen Saals im neuen Kulturzentrum gegenüber dem Bürgerhaus um 46. Weitere Gebäude-Bestandteile wie Bühne, Küche oder WC-Anlage würden dementsprechend „mitwachsen". Die Anwesenden zeigten sich von dem Projekt jedenfalls sehr angetan. Wichtigste Frage war natürlich die nach der Finanzierung. Immerhin müssten sechs Millionen Euro aufgebracht werden. Doch auch darüber hat sich der Arbeitskreis natürlich Gedanken gemacht. Mit der Gründung einer GmbH & Co. KG soll das Finanzierungsproblem gelöst werden. Die GmbH würde das Gelände verpachten, Hauptpächter wäre die SG Egelsbach. Durch Abzug der Vorsteuern (500 000 Euro) und Zuschüsse von Gemeinde, Kreis und Land (2,9 Millionen) sowie die Einkalkulierung von Anlaufkosten in Höhe von 150 000 Euro bliebe eineRestsumme von 2,75 Millionen Euro. Benötigt würden somit HO Kapitalanleger, die jeweils 25 000 Euro in das Projekt investieren. „Ich denke, dass wir genügend Anleger finden", sagte Wolfgang Schroth, Leiter der AbteilungSpielmanns- und Musikzug und von Beruf Steuerberater. Etwa über Vermögensberater, die den Neubau auch überregional vermarkten. Zudem setzt Schroth auf eine attraktive Verzinsung als „Häppchen" für die Anleger. Langener Zeitung /OF-Post DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2002


Wir gratulieren!

25 Jahre Mitgliedschaft


v.li.: Edgar Karg (1.Vors.), Stefan Kölle, Sigrun Freytag, Ulrike Hallmann,
Nadine Welz und Wilfried Baier (Beisitzer)


Die SGE gratuliert ...
Sigrun Freytag                      Meike Gall                      Ulrike Hallmann
Eva-Maria Hehlert                  Monika Kölle                   Elke Schroth
Nadine Welz                          Dirk Förster                   Sascha Kaden
Stefan Kölle                          Berthold Markl


50 Jahre Mitgliedschaft



v.li.: Edgar Karg, Lothar Jost, Hans Dieter Mix, Werner Pschorn, Klaus Werner,
Klaus Werse und Wilfried Baier


Die SGE gratuliert ...
Hannelore Keim                   Udo Grein                       Lothar Jost
Hans-Dieter Mix                  Heinz Müller                    Werner Pschorn
Jürgen Werkmann                Klaus Werner                  Klaus Werse


60 Jahre Mitgliedschaft


Die SGE gratuliert ...
Ilse Sanzenbacher               Gerhard Breyer
Helmut Hickler                     Ludwig Rath
Ernst Vogel


70 Jahre Mitgliedschaft


Die SGE gratuliert ...
Gretel Fink                          Marianne Grein
Ludwig Fink                         Martin Schäfer
Adolf Thomin                       Friedel Welz *

* Ehrenvorsitzender Friedel Welz ist der älteste aktive Sportler der SGE



v.li.: Ehrenvorsitzender Friedel Welz, Ernst Vogt (Vorsitzender des Ältesten-
rates)
, Wilfried Baier und Edgar Karg


Auszeichnung "Pluspunkt Gesundheit"



    v.li.: Edgar Karg, Traute Werner und Dieter Krämer (Turngau Main-Rhein)



v.li.: Klaus Werse, Ernst Vogt, Friedel Welz, Sigrun Freytag,
Lothar Jost, Ulrike Hallmann, Hans Dieter Mix, Nadine Welz,
Stefan Kölle
und Werner Pschorn

 


Mitarbeiter gesucht!

Der bereits erwähnte Negativtrend hinsichtlich der Mitgliederzahlen bei den 18 - 45 Jährigen macht sich auch deutlich bemerkbar in den Abteilungs- und Vorstandsarbeiten. Die Anzahl der Mitarbeiter nimmt beständig ab, so dass Besetzungs- probleme bei Vorstands- und Abtei- lungsleitungswahlen auftreten.
Gleichzeitig werden die Anforde- rungen und Ansprüche von außen an die noch verbleibenden Ehrenamt- lichen immer größer. Auch eine Mithilfe seitens der Elternschaft (25 bis 45 Jährige) lässt oftmals stark zu Wünschen übrig.
Grundsätzlich sind es immer wieder die gleichen Wenigen, die sich Bereiterklären Hand anzulegen. Ein Sportverein kann jedoch nur dann seine Angebote für alle aufrechterhalten, wenn sich eine große Anzahl von Mitgliedern ehrenamtlich engagieren.
Und hier drehen wir uns im Kreis: Da aus Platzgründen eigentlich keine weiteren Angebote offeriert werden können, bleiben die Mitglieder aus, was einerseits einen Einnahmen- rückgang mit sich bringt und an- dererseits immer höhere Anforderun- gen an die einzelnen Mitarbeiter stellt. Um dem derzeitigen Tendenz entgegen zu wirken wurde ein Workshop zu den Problemfeldern Attraktivitätssteigerung, Marketing und Werbung sowie Beeinflussung der Mitgliederentwicklung ins Leben gerufen. Es wurden Ansatzpunkte entwickelt, die hier knapp umrissen gerne rege diskutiert werden dürfen:

• Bessere Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Internet u.a.)
• Stärkere Präsents (Anbringen von Infoschildern, identische Bekleidung usw.)
• Veranstaltungen für alle Altersgruppen („Mit - Mach- Angebote“ etc.)
• Aufstockung des Angebotsspektrums (Innovative Angebote, Modesportarten etc.)
• Flexible Nutzung des Vereinsangebots (10er Karte, Kurssysteme ...)
• Zusätzl. beaufsichtigte Sportgeländenutzung
• Verstärkte Aus- und Weiterbildung (Trainer, ÜL und Ehrenamtliche)

Wer sich nun angesprochen fühlt diese oder weitere Ideen aufzugreifen und mit umzusetzen, ist herzlich eingeladen beim nächsten Workshop-Treffen dabei zu sein.

Auch würden sich die einzelnen Abteilungen über eine tatkräftige Unterstützung freuen.

 


Es gibt viel zu tun – packen wir es an!

Diesmal wieder bessere Resonanz
– knapp 100 Mitglieder waren anwesend


SG Egelsbach 1874 — Bilanz 2006

Mitgliederrückgang nimmt kein Ende
2.190 Mitglieder – nur noch 813 Schüler und Jugendliche
Hallensituation wird immer heikler – Neuangebote laufen ins Leere

Nicht nur dass die SG Egelsbach durch den beständigen Mitgliederschwund finanziell an die Grenzen der Belastbarkeit gerät ist alarmierend, auch dass die Zahl der Mitarbeitenden (das größte Kapital des Vereins) weiterhin zurückgeht macht großes Kopf zerbrechen. Diese Entwicklung muss aufgehalten werden. Aber wie? Fehlen zurzeit bereits weit über 100 Hallenplatzstunden in der Woche für das bestehende Sportangebot, ist das Akquirieren von Mitgliedern bzw. das Stellen neuer zeitgemäßer Angebote fast unmöglich geworden. Da ist es schon verwunderlich, dass die verbleibenden Ehrenamtlichen immer wieder neue Energien scheinbar aus dem Nichts schöpfen und anerkennenswert mit welch unermüdlicher Motivation neue Wege gesucht werden - allen Umständen zum Trotz - optimale Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit zum Gemeinwohl aller zu leisten...

Mitgliederentwicklung wird immer dramatischer
Die Sportgemeinschaft hat nur noch rund 22,6% der 9.724 Einwohner Egelsbachs in ihren Reihen. Konnte die SGE 1997 ihr höchstes Mitgliedervolumen mit 2 663 Mitgliedern verbuchen, so zeigen die Zahlen zum aktuellen Zeitpunkt, mit insgesamt 2.190 Mitgliedern, einen beständigen Abwärtstrend. Angemerkt sei hierbei, dass davon 323 Mitglieder außerhalb Egelsbachs wohnen.
Einzig positiv ist über die Mitgliedersteigerung in der Altersgruppe der über 60-Jährigen zu berichten. Bei den Jugendlichen ist nach wie vor ein Mitgliedermangel zu verzeichnen. Drastisch ist ebenfalls die negative Entwicklung der Mitgliederzahlen der Erwachsenen zwischen 18 und 45 Jahren. Hier profitieren vor allem die Angebote in den Nachbarkommunen (Fitnesscenter u.a.), was wiederum ein Sinken des Beitragsaufkommens zur Folge hat. Dazu beigetragen hat auch, dass die dringend benötigte Sporthalle, die seit 1994 bei Wahlkämpfen und in den Parteien zur Diskussion steht, weiterhin auf sich warten lässt.
Faktisch hat die Sportgemeinschaft einen Einnahmeverlust in Höhe von 38.320.- € pro Jahr bedingt durch den Verlust von 473 Mitgliedern (durchschnittlicher Jahresbeitrag 80.- €) zu tragen.

Einstellung von Abteilungen
Enttäuschend ist der Verlust in den letzten beiden Jahren von drei Abteilungen.
Die Abteilung Badminton musste wegen fehlender Hallenzeiten, die Gruppe Triathlon musste wegen fehlender Schwimmtrainingszeiten in Egelsbach (in Langen ist dies für Triathlon möglich) eingestellt werden.
Die Abteilung Rollsport-Inliner, die praktisch alle Möglichkeiten hatten, aber deren Mitglieder nicht bereit waren sich in die eigene Abteilung einzubringen, forderte einen neuen Bahnbelag für die erst wenige Jahre alte Anlage (1996). Da die Sportgemeinschaft vorerst weitere Investitionen zu Gunsten der Rollsportler scheute - es wurden bereits insgesamt 63.500 € für den Bau der Anlage beigebracht (die letzte Rate wurde gerade an die Gemeinde überwiesen) - konnte die Abteilung nicht gehalten werden.

(Der Traum vom) Sportzentrum
Die sehr gut besuchte Podiumsdiskussion im letzten Jahr hat das Thema Sportzentrum weiter auf den Weg gebracht. So läuft aktuell ein wettbewerblicher Dialog in dessen Rahmen ausgewählte Projektentwickler zur Vorlage von Konzeptionen aufgefordert sind. Bei der Podiumsdiskussion wurde die außerordentlich wichtige Position des Vereins im kulturellen und sozialen Leben der Gemeinde und für die Gemeinde Egelsbach deutlich gemacht. Die positive Außendarstellung der Gemeinde wird durch die Veranstaltungen und sportlichen Erfolge der SGE stark unterstützt und spielt als weicher Wirtschaftsfaktor eine wesentliche Rolle. Allerdings führen die fehlenden Möglichkeiten neue Freizeit- und Gesundheits-Sportangebote anzubieten sowie die Auslagerung der weiterführenden Schule zu Ernst zu nehmenden Problemen.
In einer Zeit finanzieller Engpässe der Kommunen ist zunehmend auch private Initiative und Verantwortung gefragt. Die SG Egelsbach hat sich nicht versteckt und neue Formen der Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand entwickelt. Dies ist für die SGE kein Neuland. Bereits beim Bau der Sportanlage (1964) hat die SGE rund 20.000 m² Industrie- und Baugelände – ihr ganzes Vermögen – der Gemeinde übereignet und damit den Bau des Sportzentrums möglich gemacht. Zu dem hat die SGE den Betrieb der Dr.-Horst-Schmidt-Halle übernommen. Gemeinsam mit der Gemeinde wurde in eine Grundüberholung investiert. Die Sportgemeinschaft hat für eine Entlastung der Gemeinde bisher um mehr als 35.000 € gesorgt.
Die SGE sieht sich, auch im heute geändert Sinne, als Partner der Gemeinde. Unsere Vorschläge und Beiträge für eine Modernisierung und Ergänzung der Sportanlagen liegen seit langem vor.

Rund um Egelsbachs Sportstätten
Übernahme der Organisation Sporthalle Wilhelm Leuschner Schule
Die Organisation und Belegung der Schulsporthalle (bisher durch die Gemeinde Egelsbach), die auch von anderen Vereinen genutzt wird, erfolgt durch die SG Egelsbach und läuft Dank Hausmeister Enrico Dressendörfer relativ problemlos.
Im Gebäude der ehemaligen Wilhelm-Leuschner-Schule hat der Spielmanns- und Musikzug neue Übungsräume erhalten und darf diese hoffentlich auch nach Renovierungsabschluss weiternutzen.

Überprüfung der Sportanlage und Hallen
Durch den Landessportbund Geschäftsbereich Sportinfrastruktur wurde die Dr.-Horst-Schmidt-Halle, die Tribüne und das Funktionsgebäude des Sportgeländes im Hinblick auf sanitäre Einrichtungen, Heizungs- und Lüftungsanlagen begutachtet. Ein ausführlicher Prüfbericht mit zahlreichen Anregungen und Änderungsvorschlägen wurde angefertigt. Der Bericht wurde auch der Gemeindeverwaltung zur Verfügung gestellt und sollte für Gemeinde wie auch für die SG Egelsbach als Grundlage zur weiteren Verbesserungen ihrer Anlagen dienen.
Bisher wurden die Heizungsanlagen der Tribüne und des Funktionsgebäudes für insgesamt 9.000 € erneuert. Weitere Arbeiten werden durch einzelne Mitglieder der SGE Kosten sparend vorgenommen.

Wirtschaftsfaktor Dr.-Horst-Schmidt-Halle
Auf Grund der Übernahme der DHS-Halle durch die Sportgemeinschaft konnten nicht nur Energiekosten eingespart, sondern seit August 2005 auch der Gemeindehaushalt insgesamt um rund 40.000 € entlasten werden.

Finanzielles Engagement
Dass die SG Egelsbach ihren gemeinnützigen Auftrag Ernst nimmt ist unlängst bekannt. Rund 560.000 € wurden in den letzten 13 Jahren zum Wohle der Egelsbacher Bürgerinnen und Bürger als freiwillige Leistung aufgewendet. Es muss wohl kaum noch einmal erwähnt werden, dass sämtliche Kosten im Bezug auf Tennis-, Beachvolleyball - und Rollsportanlage, Pflegemaßnahmen des großen Sportgeländes, Organisation der Sporthallen, Anschaffung von Sportgeräten sowie die Fürsorge für Übungsleiter, Mannschaften und Gruppen von der SGE getragen werden.
In diesem Sinne plant die Sportgemeinschaft in diesem Jahr in Eigenhilfe die katastrophalen sanitären Einrichtungen zu erneuern. Die Kommune kann dadurch um etliche Tausend Euro entlastet werden.

Kooperative Schule
In enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung der Wilhem-Leuschner- Schule bieten seit 2006 die Ab- teilungen Handball, Judo, Musikzug und Tennis AGs innerhalb der Nach- mittagsbetreuung an. Hierbei soll das Bewegungsdefizit der Schülerinnen und Schüler aufgefangen und die Kids an sinnvolle Freizeitgestaltung herangeführt werden.




Erfolgreiche Wettbewerbe

Neben der Teilnahme an zahlreichen Meisterschaften und guten Platzierungen bei Kreis-, Südhessischen und Hessischen Meisterschaften, konnten in 2006 in Egelsbach auch wieder große und traditionsreiche Sportveranstaltungen ausgerichtet werden. Allein die 28. Auflage des Koberstädter Waldmarathons erfuhr eine sensationelle Beteilung mit über 1.300 Aktiven, die aus ganz Deutschland angereist kamen.
Beachtenswert waren auch die überregionalen Beachvolleyball-Turniere, die auf der SGE-Anlage abgehalten wurden. Dank dem tollen Einsatz des Ehepaar Pfahlert mit ihren Helfern wurde das Turniergeschehen zum einem spannenden Turniererlebnis.

SG für Egelsbach
Die Sportgemeinschaft möchte auch künftig als familienfreund- liche Solidargemeinschaft und größte Bürgerinitiative Egelsbachs ihren Beitrag zur Gesundheits- vorsorge, Erfahrung persönlicher Herausforderungen, Förderung des Selbstvertrauens / -sicherheit und nicht zu letzt zur Unter- haltung aller Bürgerinnen und Bürger leisten.
Der organisierte Sport ist in be- sonderer Weise geeignet, dem Qualitätsanspruch einer ganzheitlichen Gesundheits- förderung gerecht zu werden, denn er ist außerordentlich sozialintegrativ und schafft langfristige Verhaltensbindungen.
Die SGE wird bei einem Bauvorhaben Sportzentrum noch stärker gefordert werden und diese Herausforderung unter dem Motto „Einer für Alle“ annehmen.
Wenn nicht so viele abseits stehen und warten bis Wunder geschehen, sind wir stark genug um die vor uns liegende Schwierigkeiten und Probleme gemeinsam zu lösen.

 

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